Was ist der Prozess der Untersuchung von Visum bei Gewaltopfern?
Für Opfer von sexueller Gewalt und körperlicher Gewalt ist die Gerechtigkeit eine Möglichkeit, sich emotional erholen zu können. Um dies zu erreichen, wird das Opfer normalerweise gebeten, sich einer Obduktion zu unterziehen. Visum wird vor Gericht als Beweismittel verwendet. Wenn die Identität der Gewalttäter nicht bekannt ist, kann die Obduktion den Suchprozess für die Täter unterstützen.
Allerdings verstehen nicht viele, wie die Obduktion funktioniert und welche Kontrollen das Opfer durchmacht. Der Grund ist, dass sich viele Opfer zuerst ängstlich fühlen, denn es gibt keinen Schatten darüber, was während des Post-Mortem-Prozesses passieren wird. Um mehr darüber zu erfahren, wie die Fleischuntersuchung aussieht, lesen Sie die folgenden wichtigen Informationen.
Was ist post mortem?
Visum ist ein schriftlicher Bericht eines Gesundheitsdienstleisters (unterzeichnet von einem autorisierten Arzt), der auf einer Untersuchung von Opfern sexueller, physischer oder psychischer Gewalt basiert. In dem Bericht wurden Einzelheiten zu den körperlichen und psychischen Gesundheitszuständen der untersuchten Opfer angegeben. Der Post-Mortem-Bericht wird dann ein Beweis für Gewalt sein.
Wie bekomme ich eine post mortem??
Um diesen schriftlichen Bericht zu erhalten, muss sich das Opfer zuerst bei der Polizei melden. Nach der Meldung wird der Ermittler oder Richter der Polizei bei bestimmten Anbietern von Gesundheitsdienstleistungen eine Obduktion einreichen. Normalerweise wird dieser Leistungserbringer vom untersuchenden Team ernannt. Danach wird das Opfer von Ärzten und medizinischem Personal gründlich untersucht. Aus den Ergebnissen der Untersuchung erstellt der Arzt einen schriftlichen Bericht (d. H. Den Post-mortem-Bericht), um ihn dem Ermittler zu übergeben.
Post-mortem-Untersuchungsverfahren für Opfer von Gewalt
Die Untersuchung wird in einem vom Prüfer bestellten Krankenhaus, einer Klinik oder einem Gesundheitszentrum durchgeführt. Normalerweise wird das Opfer während der Untersuchung von einem Polizeibeamten begleitet. Die Opfer können auch darum bitten, von ihrer vertrauten Familie oder ihren nächsten Verwandten begleitet zu werden. Das Folgende ist eine Reihe von Post-mortem-Untersuchungen, die normalerweise durchgeführt werden.
- Der allgemeine Zustand des Opfers bei der Ankunft beim Gesundheitsdienstleister. Zum Beispiel kommt das Opfer in einem bewussten Zustand, sieht jedoch verwirrt, panisch oder nervös aus. Wenn das Opfer aufgrund schwerer Verletzungen oder unkontrollierter psychischer Erkrankungen Nothilfe benötigt, ist der Gesundheitspersonal verpflichtet, diese Hilfe zu leisten, bevor die Obduktion fortgesetzt wird.
- Äußere Inspektion. Die Opfer werden einer gründlichen Untersuchung unterzogen, die von Blutdruck, Puls, Anzeichen von Gewalt, Übertragung von Geschlechtskrankheiten bis hin zu Verletzungen an der Außenseite des Körpers reicht. Opfer von sexueller Gewalt oder Vergewaltigung, die das Recht haben, von einer Ärztin oder einer Ärztin untersucht zu werden. Bei dieser Untersuchung wird das Opfer in der Regel nach einem chronologischen Ereignis gefragt, damit der Arzt die Untersuchung entsprechend den Aussagen des Opfers fokussieren kann. Alle Beschreibungen von Ort, Größe, Art und Ausmaß der gefundenen Verletzungen werden von Ärzten und medizinischem Personal aufgezeichnet und weiter analysiert.
- Tiefe Inspektion. Bei Bedarf wird der Arzt auch die innere Wunde untersuchen. Bei Diuragi liegt beispielsweise eine innere Verletzung, Fraktur oder Schwangerschaft vor. Diese Untersuchung kann Röntgenstrahlen oder Ultraschalluntersuchungen umfassen.
- Forensische Analyse. Wenn der Körper des Opfers noch Spuren der DNA des Täters hat, z. B. aus Ejakulationsflüssigkeit, Haarsträhnen, Blut oder Nagelstücken, müssen der Arzt und das Untersuchungsteam im Labor forensische Analysen durchführen. Ziel ist es, die Identität der Täter und belastende Beweise für die Obduktion sicherzustellen.
- Psychiatrische Untersuchung. Neben der körperlichen Untersuchung wird das Opfer auch auf seinen psychischen Zustand hin untersucht. Die Untersuchung wird von einem Psychiatrischen Spezialisten durchgeführt. Bei psychiatrischen Untersuchungen können in der Regel Anzeichen für psychische Störungen wie Trauma, PTSD, Angststörungen oder Depressionen nachgewiesen werden.
- Schlussfolgerungen ziehen. Nach Abschluss aller Untersuchungen wird der zuständige Arzt auf der Grundlage der Ergebnisse ein ärztliches Gutachten oder eine Schlussfolgerung erstellen. Diese Schlussfolgerung wird von der Ermittlungsgruppe als Beweismittel vor Gericht gebracht. Wenn das Opfer eine weitere Behandlung benötigt, stellt der Arzt auch die erforderlichen Gesundheitsleistungen bereit.
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