Tipps zur Bekämpfung von Angstzuständen
Alias Angstangriff angstangriff ist ein Gefühl der Sorge, der Nervosität oder der Angst, besonders wenn Sie Angst davor haben, was passieren wird. Angst ist eine normale Reaktion, aber wenn Sie Ihre Angst nicht kontrollieren können, kann dies Ihre Gesundheit beeinträchtigen.
Angstzustände treten auf, wenn wir uns in einer Hochdrucksituation befinden, beispielsweise beim Umgang mit Fristen bei der Arbeit, der Anpassung an neue Veränderungen am Arbeitsplatz oder der Anpassung an eine Mutter. Einige häufige Angstsymptome sind Bauchschmerzen, Schwindel, verschwitzte Handflächen und schneller Herzschlag.
In Ihrem Leben werden Sie vielen Dingen gegenüberstehen, die Sie ängstlich, besorgt und ängstlich machen. Um zu verhindern, dass sich die Angst verschlimmert, müssen Sie die Warnzeichen der Angst erkennen und Wege finden, mit Ihrer Angst umzugehen. Die folgenden Tipps können hilfreich sein, um Angstzustände zu überwinden.
Regelmäßig trainieren
Viele Menschen sind nicht daran gewöhnt, Sport zu treiben, aber Studien berichten, dass etwa fünfmal pro Woche gegen Schwitzen trainiert werden kann, um Angst, Stress und Depressionen zu reduzieren.
Ohne Bewegung führt der Stress dazu, dass Ihre Muskeln sich anspannen und Schmerzen verursachen. Wenn sich Ihr Körper bewegt, wird überschüssige Energie freigesetzt und Sie fühlen sich mental ausgeglichener. Infolgedessen können Neurotransmitter (Gehirnchemikalien, die Informationen in unserem Gehirn und Körper kommunizieren) freigesetzt werden, wodurch Ihre Stimmung und Ihre Atmung gesteigert werden. Regelmäßiges Training kann Ihnen helfen, Angstzustände abzubauen.
Einen gesunden Lebensstil haben
Ein gesunder Lebensstil spielt eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Angstzuständen. Sie müssen Aspekte Ihres Lebens kontrollieren, von ausreichend Schlaf bis hin zu Ernährung und Flüssigkeitszufuhr, da Ihr Körper genügend Energie zum Arbeiten benötigt. Je gesünder Ihr Körper ist, desto weniger erleben Sie Angstzustände. Das größte Problem für Menschen mit Depression ist der Mangel an ausreichend Schlaf. Der Schlaf hilft Ihnen, Ihren Körper und Ihre psychischen Bedingungen auszugleichen. Die Schlafzeit ist auch eine Zeit, in der Sie sich vollständig entspannen können. Sie müssen genug Schlaf haben, um die Angst zu beseitigen.
Entspannung üben
Visualisierung ist eine von vielen Entspannungsstrategien, die Ihnen helfen, Angstzustände zu überwinden. Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich an einem entspannten Ort, einem schönen Strand oder einem grünen Garten mit vielen Blumen. Dann werden Sie ruhiger und haben die Möglichkeit, Ihren Geist zu beruhigen, damit Sie auf natürliche Weise mit Stress umgehen können.
Suchen Sie nach Dingen, die Sie ablenken können
Umleiten Sie Ihren Geist, indem Sie ein Gespräch mit jemandem über ein neues Thema beginnen, das nicht mit einem Problem zusammenhängt, das Sie ängstlich macht. Es ist auch eine gute Idee, die Angst zu vergessen. Wenn Sie nicht an Angst denken, sind Probleme möglicherweise nicht in Ihrem Kopf und Sie können Gespräche genießen.
Schränken Sie den Zugriff auf negative Dinge aus den Medien ein und lassen Sie sie nicht Ihren Geist beeinflussen. Verwenden Sie Ihren iPod oder einen anderen tragbaren Mediaplayer, um Hörbücher, Podcasts oder Musik herunterzuladen oder was auch immer Sie mögen und genießen.
Beginnen Sie mit kleinen Zielen
Möglicherweise haben Sie Wörter gehört, wie das allmähliche Starten von Dingen. Bauen Sie kleine Ziele auf und erfüllen Sie diese Ziele jeden Tag. Versuchen Sie nicht, zu viele große Ziele zu setzen, da Sie sich vielleicht überfordert und ängstlich fühlen. Sie können es in Ihre To-Do-Liste einteilen, z. B. anstatt "Cooking Dinner" zu schreiben. Sie können es in "Dinner-Pläne", "Zutaten für den Kauf", "Abendessen vorbereiten" aufteilen Ihre To-Do-Liste kann zufriedenstellend sein, wenn Sie sie erledigt haben.
Wenn Sie mit Angst kämpfen, müssen Sie sich daran erinnern, was bisher erreicht wurde. Wenn Sie mit Angst nicht alleine umgehen können, müssen Sie einen Arzt aufsuchen, um sich an einen Psychologen oder einen anderen Psychologen zu wenden.