Kennen Sie psychosomatische Störungen, wenn Gedanken die Gesundheit des Körpers beeinflussen
Der Begriff psychosomatische Störung wird verwendet, um eine körperliche Krankheit zu beschreiben, von der angenommen wird, dass sie durch psychische Faktoren wie Stress und Angstzustände verursacht oder verschlimmert wird. Psychosomatik besteht aus zwei Wörtern, Gedanken (Psyche) und Körper (Soma) So werden psychosomatische Störungen buchstäblich als Erkrankungen interpretiert, die Körper und Geist betreffen. In vielen Fällen kann der Geist den Körper einer Person beeinflussen, um eine Krankheit auszulösen oder eine Krankheit zu verschlimmern.
Jede Krankheit muss einen Einfluss von der mentalen Seite haben
Bei Menschen mit psychosomatischen Störungen muss jede körperliche Erkrankung einen Einfluss von der psychischen Seite haben. Dies geschieht aufgrund der Art und Weise, wie der Körper eine Krankheit behandelt und beseitigt, die bei jedem Menschen stark variiert. Zum Beispiel fühlen sich manche Menschen bei einem Psoriasis-Ausschlag nicht gestört. Für andere kann diese Krankheit sie jedoch deprimiert fühlen und die Krankheit wird noch schmerzhafter.
Nicht nur das, psychische Erkrankungen wirken sich sehr wahrscheinlich auf die körperliche Verfassung aus. Wenn eine Person zum Beispiel eine psychische Erkrankung erlebt, hat sie möglicherweise keinen Appetit, ist faul, sich zu bewegen oder zögert, für sich selbst zu sorgen. Infolgedessen können leicht verschiedene körperliche Probleme oder Krankheiten auftreten.
Einige Krankheiten gelten als sehr anfällig dafür, dass sie durch psychische Faktoren wie Stress und Angstzustände verursacht oder verschlimmert werden. Zum Beispiel Ekzem, Hypertonie (Bluthochdruck), Geschwüre, Herzerkrankungen und Psoriasis.
Wenn psychische Faktoren Symptome der Krankheit hervorrufen, die Krankheit selbst jedoch nicht gefunden oder entdeckt werden kann oder über Schmerzen klagt, die nicht mit den Symptomen übereinstimmen, wird diese Erkrankung auch in psychosomatische Störungen eingeteilt.
Wie der Geist die Gesundheit des Körpers beeinflussen kann?
Wenn Sie sich beispielsweise ängstlich oder ängstlich fühlen, gibt es im Allgemeinen Anzeichen wie Herzklopfen, Herzschlag schnell, Übelkeit oder Erbrechen, Zittern (Tremor), Schwitzen, trockener Mund, Brustschmerzen, Kopfschmerzen, Schmerzen Magen, schnelle Atmung, Muskelschmerzen oder Rückenschmerzen.
Nun, eine Reihe von körperlichen Symptomen entsteht aufgrund der erhöhten Aktivität von Nervenimpulsen vom Gehirn zu verschiedenen Teilen des Körpers. Die Freisetzung des Hormons Adrenalin (Epinephrin) in den Blutkreislauf kann ebenfalls zu körperlichen Symptomen führen. Außerdem gibt es Hinweise darauf, dass das Gehirn bestimmte Zellen des Immunsystems beeinflussen kann, die an verschiedenen körperlichen Beschwerden beteiligt sind.
Bisher wissen die Experten noch nicht, wie der Geist körperliche Symptome und Krankheiten entwickeln kann. Experten glauben jedoch, dass Stress die Gesundheit einer Person nicht nur psychisch, sondern auch körperlich schädigen kann. Dies ermöglicht es einer Person, krank zu werden, oder die Schmerzen werden schlimmer, wenn sie gestresst sind.
Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für den Umgang mit psychosomatischen Erkrankungen
Grundsätzlich hat jede Krankheit ihre eigenen Behandlungsmöglichkeiten. Bei psychosomatischen Störungen können Sie im Allgemeinen auf verschiedene Weise überwinden oder lindern, z.
- Psychotherapie zum Beispiel mit CBT-Therapie
- Nehmen Sie Antidepressiva oder nicht-narkotische Schmerzmittel
- Entspannungsübungen
- Ablenkungs- oder Ablenkungsverfahren
- Akupunktur
- Hypnotherapie
- Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS)
- Physiotherapie
Routinekonsultationen mit Ärzten und Spezialisten für psychische Gesundheit sind ein wichtiger Schlüssel, um Menschen mit dieser psychosomatischen Störung zu helfen.
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