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    Wie lange dauert körperliche Aktivität für Kinder und Jugendliche?

    Anders als in Ihrer Kindheit ist eine Generation von Kindern und Jugendlichen heute der Technologie näher. Dies ist sicherlich gut, weil die Technologie den Zugang zu Wissen und Kreativität eröffnet. Es gibt jedoch Nebenwirkungen aus technologischen Entwicklungen, die Ihre Söhne und Töchter lauern. Kinder und Jugendliche verbringen die Zeit lieber vor dem Bildschirm des Gadgets als sich zu bewegen, um etwas zu tun.

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    Wenn Sie als Kind immer nachmittags Verfolgungsjagden oder Verstecken mit Freunden spielen, sind Kinder und Jugendliche heutzutage tatsächlich damit beschäftigt, Anhänger (soziale Anhänger) in sozialen Medien zu verfolgen oder zu Hause Videospiele zu spielen. Dies zeigt, dass die Intensität der körperlichen Aktivität von Kindern und Jugendlichen stark reduziert wurde. Tatsächlich müssen Kinder und Jugendliche jeden Tag bestimmte Bewegungsbedürfnisse erfüllen.

    Die Häufigkeit der körperlichen Aktivität, die Kinder und Jugendliche benötigen

    Körperliche Aktivität ist eine Aktivität, die Energie benötigt, um Körper und Muskeln des Skeletts zu bewegen. Körperliche Aktivität ist nicht gleichbedeutend mit körperlicher Betätigung. Sport ist eine geplante, strukturierte und sich wiederholende Aktivität mit spezifischen Zielen, nämlich dem Trainieren bestimmter Fitnessaspekte. In der Zwischenzeit kann körperliche Aktivität in Form von Aktivitäten wie Gehen, Spielen oder Helfen der Eltern beim Reinigen des Hauses erfolgen. Wie von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlen, brauchen Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 17 Jahren körperliche Aktivität wie folgt.  

    • Mindestens 60 Minuten körperliche Aktivität bei mäßiger bis mäßiger Intensität jeden Tag
    • Körperliche Aktivität für mehr als 60 Minuten kann zusätzliche gesundheitliche Vorteile bieten
    • Mindestens drei Mal pro Woche körperliche Aktivität mit Übungen zur Stärkung der Knochen und Muskeln durchführen

    Gefahr des Mangels an körperlicher Aktivität

    Bewegung und körperliche Bewegung kommen der körperlichen Entwicklung und der Psychologie von Kindern sicherlich zugute. Neben einem gesunden Körper und einem frischen Geist können Kinder in ihrem Leben auch verschiedene nützliche Fähigkeiten trainieren, wie z. B. Geselligkeit, Disziplin und Selbstvertrauen. Wenn die körperliche Aktivität Ihres Kindes jedoch nicht ausreicht, sollten Sie sich der folgenden Risiken bewusst sein.

    1. Übergewicht

    Sowohl Kinder als auch Erwachsene können fettleibig sein. Fettleibigkeit tritt auf, wenn Sie zu viele Kalorien konsumieren, aber nicht genug, um diese Kalorien in Energie zu verbrennen. Zu viel Fett im Körper kann außerdem zu Übergewicht oder Übergewicht führen. Mit körperlicher Aktivität kann Ihr Kind sowohl als Kind als auch im Erwachsenenalter das Risiko von Fettleibigkeit reduzieren. Der Grund der Forschung zeigt, dass Menschen mit Übergewicht in der Kindheit unter den gleichen Bedingungen leiden, wenn sie erwachsen werden.  

    2. Typ-2-Diabetes

    Bewegungsmangel und körperliche Aktivität können das Risiko eines Kindes für Typ-2-Diabetes erhöhen, insbesondere wenn die Krankheit in der Familie vorkommt. Bei körperlicher Aktivität werden Muskelzellen empfindlicher auf Insulin reagieren, das für die Kontrolle des Zuckerspiegels im Körper verantwortlich ist. Darüber hinaus kann körperliche Aktivität auch den Blutzuckerspiegel ausgleichen.

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    3. Verstopftes Knochenwachstum

    Körperliche Aktivität kann das Wachstum und die Knochenbildung vor allem in der Jugend fördern. Im Alter von 9 bis 12 Jahren befindet sich Ihr Kind im goldenen Zeitalter des Knochenwachstums. Wenn zu diesem Zeitpunkt die körperliche Aktivität des Kindes sehr begrenzt ist, verliert das Kind die Gelegenheit, die Knochenmasse und -dichte zu erhöhen. Infolgedessen ist das Knochenwachstum des Kindes nicht optimal. Seien Sie vorsichtig und unterbrechen Sie das Knochenwachstum bei jungen Menschen, die möglicherweise später im Leben Osteoporose verursachen.

    4. Depressionen und Angststörungen

    Körperliche Aktivität von Kindern und Jugendlichen kann Depressionen oder Angststörungen vorbeugen. Bei Bewegung und Bewegung setzt der Körper verschiedene Hormone und Signale frei, die zum Vergnügen führen können, während die Wahrnehmung des Schmerzes im Gehirn verringert wird. Regelmäßige körperliche Aktivität wird den Geist dazu bringen, positiv und ruhig zu bleiben. Wenn sich Ihr Sohn und Ihre Tochter nicht genug bewegen, werden sie anfälliger für Depressionen und Angststörungen.

    Tipps zur Steigerung der körperlichen Aktivität von Kindern und Jugendlichen

    Obwohl wichtig, wird körperliche Aktivität von Kindern und Jugendlichen oft übersehen. Viele gehen fälschlicherweise auch davon aus, dass Sportunterricht oder sportliche Fächer allein in der Schule ausreichen, um den Bewegungsbedarf von Kindern zu decken. Um die körperliche Aktivität von Kindern und Jugendlichen zu fördern, können Eltern die folgenden intelligenten Wege gehen.

    1. Werden Sie Vorbild für Kinder

    Kinder werden sich nicht an körperliche Aktivität gewöhnen, wenn Sie selbst kein Beispiel geben. Machen Sie es sich zur Gewohnheit, mehr zu bewegen als passiv zu handeln. Zum Beispiel: Waschen Sie Ihr eigenes Fahrzeug, anstatt um Hilfe bei einer Haushälterin zu bitten, oder nehmen Sie ein Fahrzeug zu einem Auto oder Motorrad, waschen Sie Ihr Haus, machen Sie regelmäßig Sport oder gehen Sie zu einem Geschäft in der Nähe des Hauses. Kinder werden auch lernen, dass es wichtig ist, aktiv zu bleiben.

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    2. Planen Sie ein Wochenende voller Aktivitäten

    Wenn Sie und Ihr Partner den ganzen Arbeitstag beschäftigt sind, planen Sie ein aktives Wochenende mit Ihrer Familie. Anstatt das Wochenende immer zu verbringen, um einen Film anzusehen oder zu Hause zu entspannen, laden Sie die Kinder ein, sich zum Beispiel durch Schwimmen, Radfahren oder in den Zoo zu bewegen. Wenn das Kind das Gefühl hat, sich von alleine zu bewegen, wird es auch immer mehr ermutigt, täglich körperliche Aktivitäten zu unternehmen. Außerdem wird das Kind körperliche Aktivität als etwas Positives empfinden, da es zusammen mit seiner Familie durchgeführt wird.

    3. Wahl der körperlichen Aktivität, die Kinder lieben

    Damit das Kind bei der Einladung zum Umzug nicht faul oder vernünftig ist, entscheiden Sie, was Ihrem Kind gefällt. Es gibt Kinder, die Wettkampfsportarten wie Badminton oder Basketball nicht mögen. Denn das Kind fühlt sich deprimiert, muss gewinnen. Suchen Sie nach anderen Alternativen, damit Kinder aktiv bleiben, aber nicht zu konkurrenzfähig sind, zum Beispiel beim Tanzen oder Kochen.   

    4. Bereitstellung von Hilfsmitteln oder Einrichtungen zur Unterstützung körperlicher Aktivität

    Ermutigen Sie Kinder, sich körperlich zu bewegen, indem Sie Spielzeug und Werkzeuge bereitstellen, die sie bewegen müssen, z. B. Fahrräder, Bälle oder Springseile. Versuchen Sie gleichzeitig, das Zeitlimit für die Verwendung von Gadgets oder anderen elektronischen Geräten wie Fernsehgeräten und Computern festzulegen, die Kinder dazu bringen, passiv zu sein. Ihr Kind wird auch täglich trainiert, um aktive und passive Aktivitäten in Einklang zu bringen.