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    6 Fakten, die Sie über asiatische Haut nicht kannten

    Wir alle wissen, dass die Haut der asiatischen Bevölkerung viele Unterschiede zu anderen Hauttypen hat. Wissen Sie jedoch, was die asiatische Haut auszeichnet? Genetische und Wetterbedingungen. Als Folge dieser Faktoren benötigen Asiaten eine andere Hautpflege.

    1. Asiatische Haut altert langsamer

    Asiatische Frauen sehen oft jünger aus als andere Rassenfrauen ihres Alters. Was hält asiatische Haut länger als altern? Das Geheimnis ist die dicke Haut der asiatischen Haut. Die Dermis ist eine Hautschicht, die Kollagen und Elastin enthält, zwei Arten von Bindungszellen, die eine Rolle in der elastischen und elastischen Haut spielen. Je mehr Kollagen und Elastin, desto weniger Falten haben Sie.

    2. Asiatische Haut ist leichter vernarbt

    Asiatische Haut ist anfälliger für Narben, insbesondere Aknenarben. Der Grund dafür ist, dass die Haut der asiatischen Bevölkerung ein dünnes Stratum Corneum hat, die äußerste Schicht der Epidermis, die abgestorbene Hautzellen enthält. Das Stratum corneum dient als Barriere zum Schutz des darunter liegenden Gewebes. Ein dünneres Stratum corneum bedeutet, dass Ihre Haut anfälliger ist und sich nur schwer erholen kann. Daher müssen Sie die Außenseite Ihrer Haut schützen und sorgfältig mit Akne umgehen.

    3. Asiatische Haut ist fettiger

    Asiatische Haut ist aufgrund äußerer und innerer Faktoren fettiger. Weitere Öldrüsen, die Öl (Sebum) produzieren. Die Ölproduktion ist ein natürlicher Prozess, um die Haut geschmeidig und weich zu machen. Wenn Sie mehr Öldrüsen haben, produziert die Haut überschüssiges Öl. Feuchtigkeit kann die Öldrüsen auch dazu veranlassen, übermäßig zu reagieren und fettige Haut zu verursachen. Durch fettige Haut können sich die Poren vergrößern, so dass Pickel leicht erscheinen.

    4. Asiatische Haut ist empfindlicher

    Asiatische Haut ist empfindlicher wegen des dünneren Stratum Corneum. Hitze, Kälte, Winter und Chemikalien können die Haut leicht reizen. Sie müssen vorsichtig sein, wenn Sie hart verschwendende Hautpflegeprodukte wählen. Sie benötigen möglicherweise spezielle Produkte für empfindliche Haut oder wenden sich an einen Dermatologen.

    5. Asiatische Haut ist leichter, Feuchtigkeit zu verlieren

    Dermatologen verwenden den Begriff "Trans-Epidermal Water Loss" (TEWL), um den Feuchtigkeitsgehalt zu messen, der unter den Bedingungen des Nichtschwitzens aus dem Körper austritt. Einige Studien zeigen, dass die auf der Haut von Asiaten gemessenen Ergebnisse die höchsten Raten im Vergleich zu anderen Rassen aufweisen. Wenn Ihre Haut nicht genug Feuchtigkeit hat, wird die Haut trocken und kann schuppig, juckend und rissig sein. Um Ihre Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen, müssen Sie eine Feuchtigkeitscreme verwenden, die reich an Wasser ist, wie beispielsweise Hyaluronsäure.

    6. Asiatische Haut neigt zur Hyperpigmentierung

    Jeder Hauttyp hat die gleiche Menge an Melanozyten oder Hautzellenpigmenten, die Melanin produzieren, um der Haut Farbe zu verleihen. Melanozyten spielen auch eine Rolle beim Schutz der Haut vor den UV-Strahlen der Sonne. Melaninspiegel, die von Melanozyten produziert werden, können variieren. Viele Forscher haben gezeigt, dass asiatische Haut mehr Melanin hat. Dadurch ist die Haut der asiatischen Bevölkerung anfälliger für Pigmentstörungen wie Hyperpigmentierung, Melasma, Flecken und Altersflecken.

    Um Hautschäden durch Sonnenschäden zu vermeiden, sollten Sie ein Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor 30 oder mehr verwenden. Die Verwendung von Sonnenschutzkleidung und -zubehör wie langen Ärmeln, Hüten und Sonnenbrillen im Freien kann ebenfalls hilfreich sein.

    Asiatische Haut unterscheidet sich von anderen Hauttypen und erfordert besondere Aufmerksamkeit. Vergessen Sie nicht, Ihre Haut vor Sonnenschäden zu schützen, und wählen Sie die richtige Hautpflege, die für Ihre Haut am besten geeignet ist. Sie können Ihren Dermatologen um Rat fragen.

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