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    4 Dinge, die Müttern in der postpartalen Periode passieren werden

    Die Zeit nach der Geburt eines Kindes ist vielleicht die glücklichste Zeit, aber diese Zeit ist auch eine Zeit der Heilung und Anpassung für die Mutter. Diese Perioden werden als postpartum oder besser als die postpartale Periode bezeichnet. Dieser Begriff bezieht sich auf die ersten sechs Wochen nach der Geburt. Nach der Geburt ist eine wichtige Periode für Mutter und Baby. Diese Periode ist jedoch nicht nur wichtig, sondern macht der Mutter manchmal auch ihre eigenen Schwierigkeiten. Welche Anpassungen wird eine Mutter erfahren, was muss getan werden? Als nächstes werden wir einzeln besprechen.

    Neue Routine als Mutter

    Die Anpassung an den Tagesablauf nach der Geburt stellt seine eigenen Herausforderungen dar, insbesondere wenn Sie gerade Mutter geworden sind. Die Pflege und Pflege Ihres Babys ist zwar wichtig, bedenken Sie jedoch, dass auch Ihre persönliche Gesundheit wichtig ist.

    Die meisten neuen Mütter kehren mindestens 6 Wochen nach der Geburt nicht zur Arbeit zurück. Diese Pause gibt der Mutter die Zeit, sich an ihre neue Umgebung anzupassen. Da Neugeborene regelmäßig gefüttert und durch Windeln ersetzt werden müssen, ist es wahrscheinlich, dass sie an Schlafentzug leiden. Dies kann manchmal sehr anstrengend und frustrierend sein. Die gute Nachricht wird sich jedoch schnell daran gewöhnen.

    Wenn Sie versuchen, sich anzupassen, können Sie Folgendes tun, um die Übergangszeit zu vereinfachen:

    • Viel Ruhe: Schlafen Sie so oft und so lange wie möglich, wenn Sie die Gelegenheit haben, damit Sie nicht so schnell erschöpft sind. Neugeborene wachen normalerweise alle zwei bis drei Stunden auf. Sie können schlafen, während Ihr Baby schläft.
    • Hilfe suchen: Zögern Sie nicht, Hilfe von Ihrer Familie oder Freunden zu erhalten. Während Ihr Körper Zeit braucht, um sich zu erholen, ist seine Hilfe sehr hilfreich, um Ihnen genügend Raum und Zeit zum Ausruhen zu geben.
    • Essen Sie nahrhafte und gesunde Lebensmittel: Die Aufrechterhaltung einer Diät kann Ihre Heilung beschleunigen. Steigern Sie den Verbrauch von Weizen, Gemüse, Obst und Eiweiß. Vergessen Sie nicht, viel Wasser zu trinken, besonders wenn Sie stillen.
    • Übung: Fragen Sie Ihren Arzt, ob Sie Sport treiben können. Beginnen Sie mit leichten Aktivitäten, die nicht zu sehr belasten. Sie können rund um das Haus spazieren gehen und sehen, wie die Sehenswürdigkeiten in Ihrer Umgebung Ihre Energie steigern.

    Ändern Sie die Beziehung zum Ehemann

    Neugeborene sind für alle Familienmitglieder neu und können die Dynamik Ihrer Beziehung und Ihres Partners ändern. Während des Wochenbettes verbringen Sie und Ihr Partner möglicherweise mehr Zeit mit Qualität. Dies kann eine Belastung sein, und natürlich müssen Sie eine Lösung haben.

    Seien Sie zunächst einmal geduldig. Verstehen Sie, dass alle Paare, die Neugeborene haben, dasselbe erfahren. Sie und Ihr Partner brauchen nur Zeit, um sich anzupassen und alles wird sich bald verbessern. Die Betreuung von Neugeborenen wird von Tag zu Tag einfacher.

    Denken Sie daran, dass Kommunikation in der Familie wichtig ist. Wenn sich jemand unbeaufsichtigt fühlt - sowohl Ihr Ehepartner als auch ein älteres Kind, sprechen Sie darüber und versuchen Sie, sie zu verstehen. Obwohl Babys große Aufmerksamkeit benötigen, müssen Sie sich nicht schuldig fühlen, wenn Sie zusammen mit Ihrem Partner eine gute Zeit verbringen möchten.

    Baby Blues oder sogar nach der Geburt Depression

    Wenn Sie nach der Geburt einen Baby-Blues erleben, ist dies eine natürliche Sache. Dies geschieht in der Regel mehrere Tage nach der Geburt und kann bis zu zwei Wochen dauern. In den meisten Fällen treten im Laufe der Zeit keine Symptome auf, und der Grad Ihrer Symptome kann variieren. Etwa 70-80% der Mütter erleben nach der Geburt unstete Stimmungsschwankungen oder Stimmungsschwankungen. Zu den Symptomen, die Sie spüren können, gehören Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Traurigkeit, Stimmungsschwankungen und Müdigkeit.

    Wenn Ihre Symptome länger als zwei Wochen anhalten, müssen Sie möglicherweise einen Arzt aufsuchen. Baby-Blues, der länger als zwei Wochen anhält, kann darauf hindeuten, dass Sie eine Depression nach der Geburt haben. Zu den begleitenden Symptomen gehören Schuld, Wertlosigkeit und Störungen bei der Durchführung der täglichen Aktivitäten.

    Veränderungen im Körper

    Nicht nur Emotionen und Stimmungen, Ihr Körper verändert sich auch nach der Geburt. Ein Gewichtsverlust tritt nicht in kurzer Zeit auf, daher müssen Sie natürlich geduldig sein. Wenn der Arzt Ihnen erlaubt hat zu trainieren, können Sie mit einer leichten Übung beginnen, die dann allmählich intensiver und schwerer wird. Abnehmen muss auch mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung ausgeglichen werden. Welche Veränderungen werden in Ihrem Körper während des Wochenbettes auftreten??

    1. Änderungen des Körpergewichts

    Jede neue Mutter hat einen anderen Gewichtsverlust, vergleichen Sie also Ihren Körper nicht mit dem Körper einer anderen Frau. Stillen kann auch helfen, Gewicht zu verlieren, da es die Kalorienverbrennung erhöht.

    2. Volle und geschwollene Brüste

    Neben dem Gewicht können Sie sich auch stören, wenn Sie sich voll und geschwollen in der Brust fühlen. Nimm es ruhig, dieses geschwollene und volle Gefühl verbessert sich mit der Zeit. Um Ihre Beschwerden zu lindern, können Sie Ihre Brüste zusammenpressen. Wenn Ihre Brustwarzen schmerzen, können Sie eine spezielle Creme verwenden, um die Schmerzen zu lindern.

    3. Perineale Schmerzen

    Nach der Geburt kann der Bereich um Ihre Vagina und das Rektum (Perineum) besondere Aufmerksamkeit erfordern. Dieser Bereich wird sich während der Geburt normalerweise dehnen und reißen. Um dies zu heilen, können Sie Kegel-Übungen machen, kalte Bereiche komprimieren und sich auf ein Kissen setzen, um die Schmerzen zu lindern.

    4. Vaginalblutung

    Sie können auch Flüssigkeit aus Ihrer Vagina bekommen. Dies geschieht in der Regel zwei bis vier Wochen nach der Geburt. Dabei werden Blut und Gewebe aus der Gebärmutter entfernt. Sie können Hygienevorlagen verwenden, bis Ihre Vaginalflüssigkeit aufhört. Verwenden Sie keine Tampons und tauchen Sie Ihren Schambereich nicht ein, bevor der Arzt es erlaubt, da dies das Infektionsrisiko erhöhen kann. Wenn Ihre Vaginalflüssigkeit riecht oder das Blut sehr stark austritt, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen.

    5. Bauchkrämpfe

    Die Gebärmutter, die nach der Geburt schrumpft, kann auch Bauchkrämpfe verursachen. Diese Schmerzen nehmen mit der Zeit ab. Sie können Ihren Arzt fragen, welche Medikamente für Sie unbedenklich sind.

    Fazit

    Die Zeit nach der Geburt kann eine schwierige Zeit für Sie, Mütter und Familien sein. Dies wird sich jedoch im Laufe der Zeit verbessern. Zögern Sie nicht, einen Arzt zu konsultieren, wenn Sie Bedenken hinsichtlich Ihrer Erkrankung sowohl physisch als auch psychisch haben.