3 Arten von wirksamen Vitaminen gegen Zahnfleisch- und Zahninfektionen sowie die beste Quelle
Zahnfleischentzündungen, die sich auf die Zähne und den Kieferknochen ausbreiten, werden als Parodontitis bezeichnet. Parodontitis kann dazu führen, dass sich Ihre Zähne lockern oder sich lösen. Diese Infektion wird normalerweise durch Zahnfleischentzündungen (Gingivitis) verursacht, die nicht richtig behandelt werden. Faul zu sein, um Ihre Zähne zu putzen, kann auch einer der Faktoren sein, die dazu führen, dass sich Plaque und Bakterien im Mund entwickeln, die eine Infektion verursachen. Der Mangel an bestimmten Vitaminen im Körper kann jedoch auch eine der Ursachen für eine Infektion des Zahnfleisches sein.
Welche Vitamine müssen dann konsumiert werden und gleichzeitig können Zahnfleischentzündungen überwunden werden?
Vitamine, die der Körper zur Behandlung von Zahnfleischentzündungen benötigt
1. Vitamin C
Geschwollenes, entzündetes, blutendes oder schmerzhaftes Zahnfleisch kann ein Anzeichen dafür sein, dass Ihr Körper einen Vitamin C-Mangel hat. Vitamin C-Mangel ist selten, aber viele werden von Rauchern erlebt.
Vitamin C spielt hauptsächlich eine wichtige Rolle bei der Produktion von Kollagen, einem speziellen Protein, das zur Bildung von Zahnfleisch beiträgt. Vitamin C ist auch ein Antioxidans, das Schäden durch freie Radikale verhindern kann.
Vitamin C kann in hohem Maße aus Früchten gewonnen werden, wie Zitrusfrüchte, Wassermelone, Ananas, Melone, Kiwi, Tomaten, Erdbeeren, Blaubeeren, Himbeeren und Preiselbeeren. Vitamin C ist auch in Gemüse wie Brokkoli, Blumenkohl, Kartoffeln, Rüben und anderen grünen Blattgemüsen wie Grünkohl und Spinat enthalten. Kochen Sie nicht zu lange Gemüse, da heiße Temperaturen den Vitamin C-Gehalt zerstören können.
2. Vitamin B
Vitamin B-Komplex ist eines der wichtigsten Vitamine, die für die Mund- und Zahngesundheit wichtig sind, da dieses Vitamin das Zellwachstum und die Blutzirkulation im gesamten Körper unterstützt - einschließlich des Zahnfleisches.
In einer Studie wurde festgestellt, dass Vitamin-B-12- und -9-Mangel mit dem Risiko von Zahnfleischbluten einhergehen. Ein Mangel an Vitamin B9 kann das Risiko einer Parodontitis erhöhen. Ein Mangel an Vitamin B, insbesondere Vitamin B9, ist bei Rauchern durchaus üblich.
Sie finden Vitamin B in Lebensmitteln aus Tierfleisch wie Fisch, Hühnchen, Rindfleisch, Eiern, Milch und Derivaten (Käse, Joghurt, Butter) bis zu Nüssen. Gemüse wie Brokkoli oder Spinat sind ebenfalls als B-Vitamine enthaltende Küchenmaschine enthalten.
3. Vitamin A
Vitamin A spielt eine Rolle bei der Aufrechterhaltung der Integrität von Epithelzellen, die Zahnfleischgewebe bilden. Vitamin A ist auch ein Antioxidans, das Zahnfleischentzündungen von innen heraus überwinden kann. Ein erhöhter Konsum von Nahrungsmitteln, die Vitamin A enthalten, kann bei Patienten, die nicht rauchen, den Schweregrad der Parodontitis verringern. Leider ist dieser Effekt bei Rauchern nicht zu sehen.
Nahrungsquellen, die Vitamin A enthalten, umfassen Eier, Karotten, Leber, Süßkartoffeln, Broccoli und grüne Blattpflanzen.
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