Tetanus
1. Definition
Was ist Tetanus??
Tetanus unterscheidet sich von Krankheiten, die durch andere Impfstoffe verhindert werden können, da es sich nicht von Mensch zu Mensch ausbreitet. Diese Bakterien befinden sich normalerweise in Erde, Staub und Schmutz und dringen durch Hautrisse in die Haut ein (in der Regel Kratzer oder Stichwunden, die durch kontaminierte Gegenstände verursacht werden)..
Was sind die Anzeichen und Symptome?
Symptome von Tetanus sind:
- Kopfschmerzen
- Kieferkrämpfe
- Muskelkrämpfe, die plötzlich und unerwünscht auftreten, meist im Magen
- Steifheit in den Muskeln, die im ganzen Körper schmerzt
- Schwer zu schlucken
- Die Anfälle ruckeln
- Fieber und Schwitzen
- Hoher Blutdruck und schnelle Herzfrequenz
2. Wie kann man sie überwinden?
Was soll ich tun?
Ärzte können Tetanus diagnostizieren, indem sie Patienten untersuchen und nach bestimmten Anzeichen und Symptomen suchen. Es gibt keinen Krankenhauslabortest, der Tetanus bestätigen kann.
Tetanus ist eine Notfallkrankheit, die Folgendes erfordert:
- Krankenhausaufenthalt
- Sofortbehandlung mit menschlichem Tetanus-Immunglobulin (TIG) (oder Pferde-Antitoxin)
- Tetanus-Impfstoff
- Medikamente zur Kontrolle von Muskelkrämpfen
- Behandlung aggressiver Wunden
- Antibiotika
Je nachdem, wie schwerwiegend die Infektion ist, benötigen Sie möglicherweise eine Maschine, die Ihnen beim Atmen hilft. Der Tetanusimpfstoff muss zusammen mit der Behandlung verabreicht werden.
Wann sollte ich zum Arzt gehen??
Suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn Sie eine Wunde oder Wunde haben, die durch kontaminierte Gegenstände verursacht wurde.
3. Prävention
Eine vollständige Immunisierung ist der beste Weg, um Tetanus zu verhindern. Der Tetanus-Impfstoff wird für Menschen jeden Alters empfohlen, mit Dosen, die ein Leben lang halten können.
Die sofortige Behandlung von Wunden kann auch dazu beitragen, Infektionen zu verhindern. Wenn Sie eine Tetanus-Infektion bekommen, können Sie sie eines Tages erneut bekommen, wenn Sie nicht durch Routineimpfungen geschützt sind.
Tetanus-Prävention nach Naturkatastrophen
In den meisten Fällen erhöhen Katastrophen das Tetanusrisiko nicht. Das Tetanusrisiko zwischen Katastrophenopfern und Notfallmaßnahmen kann jedoch minimiert werden, indem die üblichen Immunisierungsempfehlungen befolgt und eine angemessene Wundversorgung bereitgestellt wird.