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    Hast du angefangen zu reden? Kann diese Symptome von Alzheimer sein!

    Alzheimer-Krankheit oder Alzheimer-Demenz ist eine Erkrankung, die ältere Menschen (ältere Menschen) verfolgt. Die Verringerung des Gedächtnisses und die Fähigkeit, an jemanden zu denken, ist das häufigste Symptom von Alzheimer. Eine kürzlich durchgeführte Studie besagt, dass verminderte Sprechfähigkeit oder verlangsamte Sprechweise Symptome von Alzheimer sein können. Ist das richtig? Hier ist die Erklärung.

    Eine verminderte Sprechfähigkeit kann ein Symptom von Alzheimer sein

    Eine Studie der University of Wisconsin-Madison berichtet, dass Sie Alzheimer-Symptome zeigen könnten, wenn Sie lange reden oder stottern müssen.

    Änderungen in der Sprechfähigkeit können ein Anzeichen für einen sehr leichten Gedächtnisverlust und Denkstörungen sein, wie sie etwa bei Alzheimer-Demenz auftreten. Die Studie zeigt auch, dass Personen mit einer Alzheimer-Vorgeschichte in einer Familie Gefahr laufen, beim Sprechen Gedanken oder Worte auszudrücken.

    Diese Studie wurde an 400 Personen durchgeführt, die durch einen Bildtest keine kognitiven Beeinträchtigungen hatten. Die Teilnehmer wurden gebeten, sich einige Bilder anzusehen und Multiple-Choice-Fragen zu den Bildern zu beantworten.

    In der Zwischenzeit führten Forscher den gleichen Test an 264 Personen im Alter von 50 und 60 Jahren durch, bei denen die meisten Familien mit Alzheimer-Vorgeschichten lebten und als gefährdet angesehen wurden.

    Das Forschungsteam stellte kleine Änderungen in den Sprachmustern von Menschen fest, die eine Abnahme der Denkfähigkeit erlebten. Zum Beispiel neigen sie dazu, kürzere Sätze zu verwenden, halten einen Moment inne und sagen dann "Hmm ..." oder "Ah ..." und andere Wörter, als würden sie nachdenken. Sie verwenden auch häufig Pronomen wie "er" und "der Eine", anstatt Namen zu erwähnen. Sie neigen auch dazu, etwas Zeit zu sagen.

    Eine Beeinträchtigung der Sprache und des Gedächtnisses ist ein normales Anzeichen für das Alter einer Person. Die Studie berichtete, dass nur etwa 15 bis 20 Prozent der Menschen eine leichte kognitive Beeinträchtigung haben, die schließlich zu einem Risiko für die Alzheimer-Krankheit werden könnte.

    Die Alzheimer-Krankheit ist eine spezifische Form von Demenz, die zu Gedächtnisstörungen führen kann, die Denkfähigkeit hemmen und Verhaltensänderungen verursachen kann. Nicht alle Menschen mit Sprechstörungen müssen an Alzheimer leiden, Es ist daher ungewiss, ob Sprachmuster als Maßstab für die Früherkennung von Alzheimer verwendet werden können.

    Verhindern Sie die Alzheimer-Krankheit

    Die Alzheimer-Krankheit ist schwer zu behandeln, kann aber durch regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf frühzeitig verhindert werden.

    Regelmäßige Bewegung ist der effektivste Weg, um dem Rückgang der Denkfähigkeit aufgrund von Demenz entgegenzuwirken und insbesondere das Risiko einer Alzheimer-Krankheit zu senken. Regelmäßige Bewegung kann bei Menschen, die bereits kognitive Probleme entwickelt haben, den Gehirnschaden zusätzlich verlangsamen. Übung schützt vor Alzheimer, indem es die Fähigkeit des Gehirns stimuliert, alte Nervenverbindungen aufrechtzuerhalten und auch neue Verbindungen herzustellen.

    Wenn in Ihrer Familie Alzheimer in der Vorgeschichte vorkommt, sollten Sie und andere Familienmitglieder den Arzt frühzeitig aufdecken. Je früher Sie die Entwicklung dieser Krankheit erkennen, desto effektiver und einfacher wird die Handhabung.

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