Eltern müssen wissen, dies sind 5 Faktoren, die die Absorption von Kalzium beeinflussen
Calcium ist eines der Mineralien, die eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Kindern spielen. Dieses Mineral wird benötigt, damit die Knochen stark und dicht werden. Natürlich kann ein Mangel an Kalzium das Wachstum Ihres Kindes beeinträchtigen. Daher müssen Sie täglich auf den Kalziumbedarf des Kindes achten. Darüber hinaus müssen Sie auch wissen, welche Faktoren die Calciumaufnahme im Körper beeinflussen. Wenn die Kalziumzufuhr gut ist, die Absorption jedoch nicht optimal ist, kann das Kind an Kalziummangel leiden. Alles, was zur Kalziumabsorption von Kindern beiträgt?
Welche Faktoren beeinflussen die Kalziumabsorption von Kindern??
Die Hauptfunktion von Kalzium besteht darin, die Knochendichte aufrechtzuerhalten, so dass etwa 98 Prozent des Kalziums im Knochen sind. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums liegt der Kalziumbedarf von Kindern zwischen 1.000 und 1200 mg pro Tag. Der Kalziumbedarf Ihres Kindes kann erfüllt werden, indem ihm kalziumreiche Nahrungsmittel gegeben werden, z.
- Ei
- Milch und Milchprodukte
- Seefisch wie Sardinen, Lachs und Sardellen
- Nüsse wie Sojabohnen und rote Bohnen
- Gemüse wie Spinat, Broccoli, Senfgrün und verschiedene andere grüne Gemüse.
Tatsächlich beträgt bei Kindern die Menge an Kalzium, die aus der Nahrung aufgenommen wird, etwa 50 bis 70 Prozent. Daher sollten Sie verschiedene Faktoren berücksichtigen, die die Kalziumabsorption bei Kindern beeinflussen.
1. Wie man kocht
Wie man kocht, macht die Kalziumaufnahme nicht langsam oder nicht, aber genau die falsche Garmethode verringert die Menge an Kalzium in Lebensmitteln. Dies reduziert die Calciumaufnahme von Kindern.
Wenn Sie beispielsweise lange Zeit pflanzliche Kalziumquellen zubereiten, wirkt sich dies auf die Menge an Kalzium und anderen Mineralien aus.
2. Essen zu viel natriumhaltiges Essen (Salz)
Wenn Sie Ihrem Kind oft abgepackte Lebensmittel geben und viel Natrium (Salz) in der Nahrung Ihres Babys verwenden, kann dies Auswirkungen auf die Kalziumaufnahme in seinem Körper haben. Ja, der Natriumgehalt in verpackten Lebensmitteln und Salz ist ziemlich hoch. In der Tat kann zu viel Natrium im Körper dazu führen, dass die Nieren mehr Kalzium im Urin freisetzen.
Dadurch entsteht Kalzium, das im Körper des Kindes gespeichert und von den Knochen aufgenommen werden muss. Stattdessen wird es durch Natrium im Urin verschwendet. Daher sollten Sie es vermeiden, zu viel Salz zu verwenden und den Verbrauch verpackter Lebensmittel zu begrenzen.
3. Mangel an Vitamin D
Man könnte sagen, Vitamin D und Calcium sind Mikronährstoffe, die sich gegenseitig ergänzen. Der Körper kann Kalzium nicht optimal aufnehmen, wenn er nicht genügend Vitamin D hat. Je mehr Vitamine Sie aus der Sonne bekommen, desto mehr Kalzium wird im Darm aufgenommen.
Wenn der Körper genügend Vitamin D hat, wird reichlich Kalzium aufgenommen. Wenn Ihr Kind dagegen nicht genügend Vitamin D hat, ist das aufgenommene Kalzium begrenzt. Neben dem Sonnenlicht können Sie Ihrem Kind auch einige Arten von Lebensmitteln geben, die Vitamin D enthalten, wie Eigelb, Rinderleber und Garnelen.
4. Verbrauchen Sie zu viel Phosphat
Eigentlich wird dieses Phosphormineral auch vom Körper benötigt, allerdings nur in geringen Mengen. Zu viel Phosphor im Körper stört die Calciumaufnahme tatsächlich. Kalzium, das Ihr Kind aus der Nahrung bekommt, gelangt nicht in den Knochen, sondern wird vom Körper durch Urin entfernt.
Beispiele für Lebensmittel oder Getränke, die viel Phosphor enthalten und sollten vermieden werden, sind Erfrischungsgetränke. Einige alkoholfreie Getränke enthalten nicht nur Phosphor, sondern auch Koffein, das sich auch auf die Kalziumaufnahme von Kindern auswirkt.
5. Ihr Kind hat bestimmte gesundheitliche Probleme
Wenn ein Kind eine Laktoseintoleranz hat, kann es sein, dass es nicht in der Lage ist, Milch und Milchprodukte zu konsumieren, die als Nahrungsmittel mit hohem Kalziumgehalt gelten. Diese Bedingungen führen dazu, dass Ihr Kind das Calcium nicht vollständig aufnehmen kann.
Beruhigen Sie sich jedoch, wenn Ihr Kind an dieser Störung leidet, können Sie ihm noch andere Kalzium-Nahrungsmittel geben. Oder geben Sie Ihrem Kind gegebenenfalls eine Kalziumergänzung. Sie sollten jedoch zuerst Ihren Kinderarzt konsultieren.
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