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    Anxious VS Angststörungen erkennen den Unterschied

    Jeder muss sich in seinem Leben ängstlich gefühlt haben. Warum? Normalerweise ist Angst die Reaktion des Körpers auf Bedrohungen von außen. Wenn wir uns von Gefahr bedroht fühlen, sendet das Gehirn Befehle an den Körper, um eine Substanz namens Adrenalin freizusetzen. Adrenalin erzeugt ein Gefühl der Wachsamkeit und gibt dem Körper die Kraft, darauf zu reagieren kämpfen (Angriff) oder Flug (laufen)Angststörungen können jedoch nicht als normale Angst betrachtet werden, da dies eine Form von psychischen Störungen ist.

    Was ist Angststörung?

    Angststörungen oder generalisierte Angststörung ist übermäßige Angst und tritt kontinuierlich auf, begleitet von Symptomen, die die täglichen Aktivitäten und die Produktivität beeinträchtigen. Die erlebte Angst ist nicht proportional zum Druckwas ist eigentlich im Leben erlebt.

    Was sind die Symptome und Merkmale, wenn Sie eine Angststörung haben?

    Basierend auf den Richtlinien zur Klassifizierung psychischer Störungen in Indonesien III kann eine Person, die an Angststörungen leidet, erzwungen werden, wenn:

    • Die Patienten zeigen Angstzustände, die über mehrere Wochen bis zu mehreren Monaten fast täglich andauern und nicht nur in bestimmten Situationen auftreten
    • Zu den Symptomen zählen Dinge wie:
      • Angst (besorgt um Pech, Konzentrationsschwierigkeiten)
      • Motorspannung (Unruhe, Kopfschmerzen, Entspannungsunfähigkeit, Zittern)
      • Das unbewusste Nervensystem ist zu aktiv (Schwitzen, Herzklopfen, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, trockener Mund)
    • Wenn es bei Kindern auftritt, neigen die Patienten dazu, übermäßig viel zu tun.

    Wie man Angststörungen vorbeugt?

    1. Sozialisieren Sie sich mit der Umgebung

    Einsamkeit und Isolation sind verletzliche Bedingungen, die Angst auslösen. Verhindern Sie diese Sicherheitsanfälligkeit, indem Sie direkt mit Ihren engsten Freunden oder vertrauenswürdigen Personen interagieren. Nehmen Sie sich Zeit für ein regelmäßiges Treffen, um Beschwerden und Sorgen auszutauschen.

    2. Führen Sie Entspannungstechniken durch

    Wenn Sie Entspannungstechniken wie Gedankenmeditation, Muskelentspannung und tiefes Atmen anwenden, können Sie Angstsymptome reduzieren und die Entspannung und die emotionale Ruhe steigern. Vergessen Sie nicht, Gott anzubeten, um Ruhe zu bekommen.

    3. Regelmäßige Übung

    Sport ist ein natürliches Mittel gegen Angstzustände. Führen Sie jeden Tag 30 Minuten Aerobic durch. Rhythmische Aktivitäten mit Gliedmaßen, Händen und Füßen können optimale Wirkungen erzielen. Beispiele für solche Sportarten sind Laufen, Schwimmen oder Tanzen.

    4. Schlaf genug

    Schlafentzug kann die Angstsymptome verschlimmern, sorgen Sie also für sieben bis neun Stunden Schlaf.

    5. Reduzieren Sie den Konsum von Alkohol, Nikotin und Koffein

    Alkohol und Koffein können Angstzustände verschlimmern. Während Nikotin, das wir in Form von Zigaretten finden, scheinbar ruhig wirkt. In der Tat ist Nikotin ein starker Reiz, der Angstzustände erhöht.

    6. Trainiere dein Gehirn, um ruhig zu bleiben

    Besorgnis erregend und besorgniserregend sind geistige Gewohnheiten, mit denen wir umgehen können, wenn wir Muster erkennen und ihre Eigenschaften lernen können. Strategien wie positives Denken und das Lernen, wie man Umstände akzeptiert, können Ängste deutlich reduzieren.

    Nachdem wir die Bedeutung, Anzeichen, Symptome und Prävention erkannt haben, erkennen Sie die Anzeichen von Angststörungen so früh wie möglich! Zögern Sie nicht, einen Arzt zu kontaktieren, wenn Sie, Ihre Freunde oder Familie ähnliche Symptome zeigen.

    "Um gesund zu sein, spielt mentales Wohlbefinden eine Rolle."