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    Vorsicht, Schlafentzug kann das Leberkrebsrisiko erhöhen!

    Hast du oft Schlafstörungen? Es kann zu Schlafstörungen oder anderen Schlafstörungen kommen. Normalerweise werden Menschen, die oft an Schlafmangel leiden, leicht müde und erfrischt, wenn sie morgens aufwachen. Der Mangel an Schlaf ist jedoch nicht nur das. Laut Untersuchungen von Forschern aus Taipeh erhöhen Menschen, die länger als zehn nachts schlafen, ihr Leberkrebsrisiko um 98 Prozent. Wie kann es sein?

    Zusammenhang mit Schlafstörungen bei Leberkrebs

    Das menschliche Gehirn hat eine eigene biologische Uhr, die den circadianen Rhythmus im Körper reguliert. Diese biologische Uhr ist nicht nur für die Regulierung des Schlafes wichtig, sondern reguliert auch die Stoffwechselfunktionen des Körpers, damit er normal läuft. Wenn die biologische Uhr gestört ist, werden automatisch auch die Funktionen verschiedener Organe gestört.

    Anfänglich beruhte diese Theorie auf Befunden, die die Verschiebung der Schlafmuster bei Mäusen mit anormalem Anstieg der Lungenzellen belegten. Darüber hinaus haben die Forscher Forschungen zu den Auswirkungen von Schlafentzug mit einem erhöhten Risiko für Leberkrebs durchgeführt.

    Um chronische Schlafstörungen bei Mäusen zu erzeugen, erhalten Ratten einen sozialen Effekt von Jetlag, der durch die Unterbrechung des Licht- und Dunkellichtzyklus für fast zwei Jahre erfolgt. Das Ergebnis ist, dass Mäuse verschiedene gesundheitliche Probleme haben, einschließlich Hauterkrankungen, Nervenstörungen, Krebs. 

    Laut der American Cancer Society entwickeln Männer leichter Leberkrebs als Frauen. Anscheinend geschah dies auch bei Rattenproben in der Studie. Sowohl männliche als auch weibliche Mäuse entwickelten im Alter von 78 Wochen ein hepatozelluläres Karzinom (das häufigste Leberkarzinom). Dies ist jedoch häufiger bei männlichen Ratten.

    Das Alter von 78 Wochen bei Mäusen entspricht 67 bis 72 Jahren beim Menschen, wobei dieses Alter auch eine starke Entwicklung des hepatozellulären Karzinoms beim Menschen darstellt.

    Dann, wie die Wirkung von Schlafentzug Leberkrebs beim Menschen verursacht?

    Noch immer mit früheren Forschungen verwandt, fanden die Forscher auch Ähnlichkeiten in der Genexpression in der Rattenleber, bei der sozialer Jetlag mit der Genexpression bei Menschen mit hepatozellulärem Karzinom auftrat. Die Expression dieses Gens hängt mit Genen zusammen, die am zirkadianen Rhythmus des Körpers beteiligt sind. Das Muster der auftretenden Veränderungen wird auch bei Menschen mit hepatozellulärem Karzinom als ähnlich angesehen.

    Im Wesentlichen führt eine Störung der biologischen Uhr des Körpers als Folge von Schlafentzug zu genetischen Mutationen. Diese genetische Mutation führt dazu, dass sich Zellen im Körper zu Krebs entwickeln.

    Tipps zum Schlafen schneller und besser

    Das Wichtigste ist, dass Sie zuerst die Ursache von Schlafstörungen kennen müssen. Liegt es an Arbeitsstress, an einer Krankheit oder an anderen Faktoren? Bei bestimmten Krankheiten ist es ratsam, sofort einen Arzt zu konsultieren, um die besten Ratschläge zu erhalten.

    Sie können auch die folgenden einfachen und leistungsstarken Tipps ausprobieren, damit Sie leichter schlafen können.

    • Machen Sie einen Schlafplan. Stellen Sie Ihre Zeit so ein, dass Sie mindestens 7 bis 8 Stunden Schlaf pro Tag erhalten. Stellen Sie mit Hilfe eines Weckers die Zeit ein, zu der Sie anfangen zu schlafen und aufzuwachen.
    • Legen Sie die Art der verzehrten Speisen und Getränke fest. Vermeiden Sie schweres Essen für mehrere Stunden vor dem Schlafengehen, einschließlich Koffein und Alkohol. Denn Lebensmittel oder Getränke, die Koffein enthalten, halten Sie mitten in der Nacht wach.
    • Schaffen Sie eine ruhige Schlafatmosphäre. Dimmen Sie die Lichter und stellen Sie sicher, dass die Luft kühl genug ist, um ein Gefühl der Ruhe und Schläfrigkeit auszulösen. Darüber hinaus können Sie verschiedene Aktivitäten durchführen, die den Körper entspannter machen, z. B. Baden oder Entspannen.
    • Begrenzen Sie das Nickerchen. Schlafen während des Tages ist gut für den Körper, aber wenn die Zeit zu lang ist, kann dies die Nachtruhe stören. Begrenzen Sie Ihre Schlafzeit daher auf nur 30 Minuten, damit Sie nachts leichter schlafen können.
    • Erhöhen Sie die körperliche Aktivität. Sport kann zum Beispiel dazu beitragen, die Schlafqualität in der Nacht zu verbessern. Vermeiden Sie jedoch einige Aktivitäten, die einige Stunden vor dem Schlafengehen zu aktiv sind, damit Sie nicht müde sind und sogar Schlafstörungen haben.
    • Stress bewältigen. Dies ist oft die Ursache von Schlafstörungen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Stress abzubauen, indem Sie ihn beispielsweise in ein Tagebuch schreiben, ein warmes Bad nehmen oder Meditation betreiben.

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