Psychologische Gründe, warum Opfer von häuslicher Gewalt schwer von Paaren loszuwerden sind
"Warum ist sie nicht von ihrem Mann getrennt?" Vielleicht ist dies Ihr Kommentar, wenn Sie die Nachricht hören, dass jemand Opfer häuslicher Gewalt ist (häusliche Gewalt)..
Für Menschen, die noch nie häusliche Gewalt erlebt haben, ist es schwer zu verstehen, warum die meisten Opfer immer noch mit ihren missbräuchlichen oder grausamen Partnern leben wollen. Auch wenn Sie wissen, warum die Opfer von häuslicher Gewalt die Gründe für ihre gewalttätigen Ehen sind, können Sie denjenigen helfen, die den Gewaltschlägen am nächsten stehen.
Häusliche Gewalt ist ein Zyklus von Gewalt
Opfer von häuslicher Gewalt überleben Beziehungen oder gewalttätige Ehen in der Hoffnung, dass sich ihre Situation irgendwann verbessern wird. Laut einem Psychologen und Erfinder des sozialen Zyklus der Gewalt, Lenore E. Walker, ist häusliche Gewalt ein vorhersehbares Muster.
Das heißt, Fälle von Gewalt treten nach einem wiederkehrenden Zyklus auf. Dieser Zyklus beginnt mit der Entstehung von Beziehungsproblemen wie finanziellen Problemen oder Kinderstreitigkeiten. Normalerweise versucht das Opfer in dieser Phase, die Situation zu verbessern, indem es den Wünschen seines Partners erliegt oder diesen folgt.
Wenn die Anstrengung fehlschlägt, betreten Sie die zweite Stufe, nämlich die Gewalt. In diesem Stadium wird der Täter das Opfer als Strafe oder emotionale Anstrengung foltern oder unterdrücken. Das Opfer könnte unbewusst denken, dass er diese Belohnung wirklich verdient, weil es ihm nicht gelungen ist, das Problem zu lösen.
Nachdem sich der Täter mit Gewalt befriedigt hat, fühlt er sich schuldig und entschuldigt sich beim Opfer. Der Täter kann ein Geschenk geben, mit süßen Worten flirten oder versprechen, dass das Opfer die Aktion nicht noch einmal wiederholt. In einigen Fällen gaben die Täter tatsächlich vor, nicht zu wissen, als ob die Gewalt nie stattgefunden hätte. Diese Etappe wird als Flitterwochen bezeichnet.
Dann betreten Sie die vierte Stufe, nämlich die Ruhe. Normalerweise gehen das Opfer und der Täter wie ein Partner im Allgemeinen durch die Tage. Sie können wie gewohnt zusammen essen oder Sex haben. Wenn jedoch ein Problem auftritt, betritt das Paar die erste Stufe erneut. Im weiteren Verlauf dreht sich dieser Zyklus ohne zu stoppen.
Die Gründe für Opfer häuslicher Gewalt bleiben in missbräuchlichen Beziehungen bestehen
Bis zu diesem Punkt könnten Sie überrascht sein, warum sich das Opfer in einem so furchterregenden Zyklus zu Hause fühlen lässt. Experten zufolge gibt es sieben Hauptgründe.
1. Peinlich
Opfer von häuslicher Gewalt überleben, weil sie der Meinung sind, dass Scheidung oder Trennung für ihn eine Schande sind. Besonders wenn Menschen wissen, dass ihr Partner grausam ist. Es war ihm tatsächlich peinlich, weil er die Harmonie seines Haushalts nicht aufrechterhalten konnte.
2. Fühle mich schuldig
Es gibt auch Opfer, die sich schuldig fühlen, wenn sie ihre Partner verlassen. Er hatte sogar das Gefühl, dass der Wutanfall und die Grausamkeit seines Partners tatsächlich durch seine eigenen Handlungen verursacht wurden. Zum Beispiel hat eine Frau das Gefühl, dass sie es verdient, von ihrem Mann geschlagen zu werden, weil sie ohne Erlaubnis zu spät nach Hause kam. Dieser falsche Gedanke ist eigentlich der Abwehrmechanismus eines Opfers, so dass er nicht zu sehr gestresst ist.
3. bedroht
Schauspieler könnten drohen, das Leben von Opfern und ihren Familien zu töten, zu verletzen oder zu stören, wenn sie entschlossen sind, die Täter zu verlassen. Aufgrund der Angst vor der Bedrohung haben die Opfer Schwierigkeiten, klar zu denken, insbesondere bis sie Hilfe suchen.
4. Wirtschaftliche Abhängigkeit
Viele Opfer häuslicher Gewalt überleben, weil sie von den Tätern finanziell abhängig sind. Das Opfer befürchtete, dass er sich und seine Kinder nicht ernähren könnte, wenn er den Täter verlässt.
5. Sozialer oder spiritueller Druck
Frauen, die Opfer von häuslicher Gewalt sind, haben oft einen sozialen oder spirituellen Druck, um in ihren Ehen zu überleben, obwohl sie voller Gewalt sind. Denn in bestimmten Kulturen oder Religionen müssen Frauen ihren Ehemännern gehorchen. Das Opfer, das rohen Wert schluckt, wird dann glauben, dass es angemessen ist, dass er ihrem Mann weiterhin gehorcht.
6. Ich habe bereits Kinder
Opfer von häuslicher Gewalt möchten ihre Ehe möglicherweise nicht aufgeben, weil sie über die Zukunft des Kindes nachdenken. Er hatte Angst, dass die Scheidung oder Trennung das Schicksal von Kindern unsicher machen würde. Zum Wohle des Kindes entschied er sich zu überleben.
7. Depression
Die Depression, die Opfer häuslicher Gewalt angreift, macht sie unfähig, zu handeln, sich zu verteidigen oder gar ihre Partner zu verlassen. Täter schließen die Opfer in der Regel auch ein, so dass die Opfer keine Hilfe von Familie, Polizei oder Schutzstiftungen von Gewaltopfern suchen können. Die Opfer werden dadurch zunehmend isoliert und haben keine andere Wahl.
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