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    4 effektive und einfache Möglichkeiten, um durch Diabetes hervorgerufene Beinbeschwerden zu überwinden

    Diabetes kann verschiedene Komplikationen verursachen. Eines der Dinge, die passieren können, sind Beinkrämpfe. Ja, Schmerzen und Krämpfe in den Beinen treten oft aufgrund von Nervenschäden auf, die als diabetische Neuropathie bezeichnet werden. Ohne Behandlung kann dieser Zustand zu ernsthaften Fußproblemen führen und sogar zu Amputationen führen. Daher ist es wichtig, verschiedene Wege zu kennen, um mit Krämpfen der Beine aufgrund von Diabetes umzugehen.

    Eine geeignete Behandlung kann Symptome von Komplikationen lindern und die Lebensqualität der Patienten insgesamt verbessern.

    Verschiedene Möglichkeiten zur Behandlung von Beinkrämpfen aufgrund von Diabetes

    1. Kontrollieren Sie den Blutzucker

    Diabetische Neuropathie tritt im Allgemeinen in den Beinen und Beinen auf. Ohne ordnungsgemäße Behandlung kann dieser Zustand Sie schwächen. Um das Risiko für fortgeschrittene Diabetes-Komplikationen zu verringern, müssen Sie vor allem sicherstellen, dass Ihr Blutzucker immer im normalen Bereich liegt.

    Ja, die Blutzuckerkontrolle ist ein wichtiger Schlüssel zur Behandlung von Diabetes. Sie können beginnen, indem Sie Ihre Ernährung ändern, um gesünder zu sein, indem Sie süße und fettreiche Nahrungsmittel vermeiden. Vielmehr Ballaststoffe und nahrhafte Vitamine aus Obst und Gemüse.

    Nicht weniger wichtig, Sie müssen auch täglich den Blutzucker kontrollieren. Auf diese Weise können Sie eine schnelle Behandlung durchführen, wenn der Blutzucker zu irgendeinem Zeitpunkt dramatisch ansteigt.

    2. Verwenden Sie Schmerzmittel

    Behandlung von Krämpfen der Beine, da Diabetes auch durch Einnahme von Schmerzmitteln behandelt werden kann. Arten von Medikamenten wie Acetaminophen und Ibuprofen können dazu beitragen, leichte bis mäßige Schmerzen zu reduzieren. Diese Medikamente werden in einer Apotheke oder Drogerie ohne Rezept frei verkauft.

    Bei starken Schmerzen und starken Krämpfen kann der Arzt verschreibungspflichtige Schmerzmittel verabreichen. Einige Schmerzmittel, die Ihr Arzt verschreiben kann, sind:

    • Opioid
    • Antidepressiva wie Duloxetin (Cymbalta)
    • Antikonvulsiva wie Pregabalin (Lyrica)

    3. Nahrungsergänzungsmittel

    Bestimmte Nahrungsergänzungsmittel können auch helfen, Beinschmerzen und Krämpfe aufgrund von Diabetes zu lindern. Einige Nährstoffe können eine Rolle bei der Reparatur von Nervengewebe spielen und sogar vor zukünftigen Schäden schützen. Wissenschaftler untersuchen speziell die folgenden Ergänzungen zur Behandlung diabetischer Neuropathie:

    • Alpha-Lipoid-Säure (ALA). ALA ist ein Antioxidans, das als natürliches Diabetes-Medikament die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich gezogen hat. Diese Antioxidantien sind normalerweise in einigen Lebensmitteln wie Brokkoli und Karotten zu finden. ALA ist auch als mündliche Ergänzung erhältlich. Menschen mit Diabetes konsumieren ALA, um Schmerzen zu reduzieren und weitere Nervenschäden zu vermeiden.
    • Acetyl-L-Carnitin. Diese Ergänzung ahmt die im Körper vorhandenen natürlichen Chemikalien nach. Es wird angenommen, dass dies dazu beiträgt, gesunde Nervenzellen zu erzeugen. Leider kann dieses Präparat Nebenwirkungen wie Erbrechen verursachen und mit Blutverdünnern interagieren.
    • Vitamin B12. Dieses Vitamin ist in Fleisch und Fisch enthalten. Seine Funktion besteht darin, rote Blutkörperchen zu unterstützen. Dieses Vitamin hat auch das Potenzial, die gesunde Nervenfunktion zu verbessern und Schäden zu vermeiden. Metformin, ein Medikament, das häufig bei Menschen mit Typ-2-Diabetes eingesetzt wird, ist bekanntermaßen dem Risiko ausgesetzt, die Vitamin-B12-Spiegel im Körper zu senken. Konsultieren Sie jedoch zunächst Ihren Arzt, um sicherzustellen, dass Sie keinen B12-Mangel haben, der Nervenschäden und diabetische Neuropathie verursachen kann.
    • Vitamin D. Vitamin D unterstützt eine gesunde Nervenfunktion und reduziert auch Schwellungen, die Schmerzen verursachen können.

    Es ist wichtig zu verstehen, dass Nahrungsergänzungsmittel aufgrund von Diabetes keine Beinkrämpfe heilen. Bis heute untersuchen die Forscher auch die Sicherheit und Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln, um die durch das Diabetes verursachten Beinkrämpfe zu überwinden. Darüber hinaus benötigen nicht alle Patienten diese Nahrungsergänzung, da einige Patienten möglicherweise über die Nahrung, die sie essen, ausreichend ernährt werden.

    Konsultieren Sie daher immer einen Arzt, bevor Sie sich für die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln entscheiden, um Beinkrämpfe aufgrund von Diabetes zu überwinden. Besonders wenn Sie andere Drogen einnehmen.

    4. Handhabung in anderen Häusern

    Die Behandlung von Beinschmerzen und Krämpfen aufgrund von Diabetes erfordert nicht nur Medikamente oder Ergänzungen. Obwohl diese Methode Entzündungen und Schmerzen lindern kann, kann die Behandlung viel Zeit in Anspruch nehmen. Außerdem kann es gefährlich sein, bestimmte Medikamente wie Opioide für längere Zeit einzunehmen.

    Sie können auch zu Hause behandeln, um Fußkrämpfe aufgrund von Diabetes zu behandeln. Hier sind einige Möglichkeiten, mit diabetischen Fußkrämpfen umzugehen, die Sie ausprobieren können:

    • Aktiv bewegen, nur morgens oder abends spazieren gehen oder ein statisches Fahrrad verwenden, um den Blutfluss in den Beinen zu erhöhen
    • Akupunktur machen
    • Tränken Sie Ihre Füße in warmem Wasser

    Wann einen Arzt aufsuchen?

    Suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn Sie ungewöhnliche und lang anhaltende Beinkrämpfe verspüren. Krämpfe oder rheumatische Schmerzen können eine diabetische Neuropathie zeigen, die sich verschlechtert. Melden Sie die Symptome unverzüglich Ihrem Arzt.

    Auch sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen, auch wenn Sie sich nur über leichte Beinschmerzen und -krämpfe beschweren. Wenn Sie in der Vergangenheit keine neurologischen Erkrankungen hatten, können diese Symptome ein Zeichen für eine periphere arterielle Erkrankung (PAD) sein..

    Ja, Diabetes macht Sie anfälliger für PAD, eine schwere Erkrankung, die durch Blutgefäße gekennzeichnet ist, die in den Beinen verstopft sind. PAD erhöht auch das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall.

    Das National Heart, Lung and Blood Institute schätzt, dass jeder dritte Erwachsene mit Diabetes im Alter von über 50 Jahren eine PAD hat. Die meisten Menschen wissen nicht, dass sie ein PAD haben, weil Warnzeichen oder Symptome nicht sichtbar sind.

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