Der Unterschied zwischen Fibromyalgie und Polymialgie Rheuma, der Muskelschmerzen gleichermaßen verursacht
In der medizinischen Sprache werden Muskelschmerzen Myalgie genannt. Es gibt viele Zustände und Krankheiten, die Muskelschmerzen verursachen können, einschließlich Polymialgie, Rheuma und Fibromyalgie. Sie haben zwar ähnliche Namen und Symptome, aber sie sind immer noch verschieden, wissen Sie! Weitere Informationen finden Sie in der folgenden Übersicht.
Fibromyalgie ist eine Entzündung des Nervensystems des Gehirns
Fibromyalgie ist eine Entzündung der Nerven, die die Art und Weise beeinflusst, wie das Gehirn Schmerzsignale verarbeitet. Bei Entzündungen wirken die Nerven zu aktiv, sodass sie im ganzen Körper immer Schmerzen und Schmerzen verursachen, auch wenn sie nicht körperlich verletzt sind.
Fibromyalgie ist ein ziemlich häufiges Gesundheitsproblem. Jeder kann in jedem Alter eine Fibromyalgie erleben, wenn er Risikofaktoren hat. Fast jeder zwanzigste Patient leidet an Fibromyalgie, aber Frauen sind stärker betroffen als Männer.
Risikofaktoren für Fibromyalgie sind posttraumatischer Stress (PTSD), sowohl körperliches Trauma nach einem Unfall oder nach einer Operation als auch emotionales Trauma.
Polymialgia Rheuma ist eine Autoimmunerkrankung
Polymyalgia-Rheuma ist eine Autoimmunerkrankung, die zu einer Entzündung der Muskeln führt. Die Autoimmunerkrankung selbst ist eine Immunerkrankung, bei der das Immunsystem gesunde Körperzellen angreift.
Polymyalgia-Rheuma tritt häufiger bei Menschen über 65 auf. Diese Krankheit ist bei Menschen unter 50 Jahren sehr selten. Viele Menschen diagnostizierten diese Krankheit nur zu bestimmten Jahreszeiten.
Der größte Risikofaktor für Polymyalgia-Rheuma ist eine Virusinfektion aus der Umgebung.
Verschiedene Anzeichen und Symptome
Anzeichen und Symptome von Fibromyalgie
Das wichtigste Symptom der Fibromyalgie sind Langzeitschmerzen in einem Körperteil. Die auftretenden Schmerzen sind ziemlich stark und können Ihre täglichen Aktivitäten beeinflussen. In einigen Fällen können sich die Symptome allmählich verschlimmern, auch wenn kein Auslöser vorliegt.
Menschen mit Fibromyalgie leiden häufig unter Müdigkeit, Schlafstörungen, kognitiven Gehirnproblemen, Gedächtnisstörungen und Stimmungsstörungen. Betroffene dieser Erkrankung können außerdem Spannungskopfschmerzen, Kieferschmerzen (TMJ), Darm- und Blasenprobleme sowie Depressionen erfahren.
Anzeichen und Symptome von Polymyalgie Rheuma
Polymyalgia-Rheuma verursacht hauptsächlich Schmerzen und Steifheit in den Schultermuskeln, obwohl er auch im Oberarm, in der Hüfte, im Nacken oder im Oberschenkel spürbar ist. Diese Muskelschmerzen und -steifigkeiten beschränken dann den Bewegungsbereich dieser Körperteile.
Polymyalgia rheumatische Schmerzen treten in der Regel schnell auf, wenn Sie sich zu lange in derselben Position befinden. Im Allgemeinen verschlechtern sich rheumatische Schmerzen am Morgen, nachdem Sie sich über Nacht zum Schlafen gelegt haben.
Rheumatische Polymyalgie kann auch andere häufige Symptome wie Fieber, Müdigkeit, Unwohlsein, sogar Depressionen verursachen.
Verschiedene Diagnoseweisen
Die Diagnose einer Fibromyalgie ist schwieriger, da keine genauen spezifischen Tests zur Untersuchung dieser medizinischen Störung vorliegen. Im Allgemeinen führen Ärzte nur Labortests durch, um das Auftreten von Symptomen zu vermuten, bei denen Verdacht auf Fibromyalgie besteht.
Polymyalgia-Rheuma kann auch durch einen Labortest diagnostiziert werden, indem der Proteingehalt im Blut überprüft wird. Denn die meisten Polymyalgia-Rheumatiker leiden unter erhöhten Eiweißwerten im Blut. Die Untersuchung der roten Blutkörperchen kann helfen, auf eine entzündliche Störung hinzuweisen. Polymyalgia-Rheuma kann jedoch auch durch Ultraschall (USG) für Ärzte als sicherer erkannt werden.
Unterschiedliche Behandlung
Fibromyalgie und Polymyalgia-Rheuma sind chronische Muskelschmerzen, die nicht geheilt werden können, aber durch eine geeignete Behandlung auf Symptome eingestellt werden können.
Das Ziel der Behandlung mit Fibromyalgie besteht darin, allgemeine Schmerzen und Schmerzen zu lindern. Entweder mit NSAIDs wie Aspirin oder Ibuprofen oder Antidepressiva, damit Sie besser schlafen und Angst lindern können.
In der Zwischenzeit konzentriert sich die Behandlung von Polymyalgie-Rheuma eher auf die Verringerung von Entzündungen im Körper. Das am häufigsten verschriebene Medikament gegen Rheuma ist ein Corticosteroid wie Prednison.
Neben der Verwendung von Arztmedikamenten können Fibromyalgie-Schmerz und Polymyalgie-Rheuma auch zusammen mit einer gesünderen Lebensweise gesteuert werden. Zum Beispiel durch routinemäßiges Training, gesundes Essen, Entspannung, Massagetherapie und Stressabbau.
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