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    Rattenprotein, der neueste Weg zur Behandlung von Krebs in der Zukunft?

    Die Zahl der Krebspatienten weltweit steigt weiter an. Leider ist das Gegenmittel gegen Krebs bisher nicht gefunden worden. Führende Forscher und Gesundheitsexperten haben ständig mit der Zeit zu kämpfen, um die effektivste Krebstherapie zu finden. Einige Studien sagen, dass künstliche Proteine, die aus Mausproteinzellen emuliert werden, das Wachstum von Krebszellen hemmen können. Schauen wir uns die Fakten unten an.

    Mausproteinzellen können das Krebswachstum hemmen

    Die obige Theorie wurde von einem Forschungsteam der Cornell University geliefert, nachdem ein Liposom, eine künstliche Körperzelle, die TRAIL-Proteinzellen (Tumornekrosefaktor-verwandter Apoptose-induzierender Ligand) enthielt, aus Mäusen hergestellt wurde.

    Das TRAIL-Protein bindet an Leukozyten (weiße Blutkörperchen). Wenn diese weißen Blutkörperchen im Körper zirkulieren, werden die mitgeführten TRAIL-Proteine ​​sofort nach Krebszellen suchen und diese abtöten. Das TRAIL-Protein verhindert auch die Ausbreitung von Krebszellen (Metastasen).

    Die Studie wurde jedoch immer noch auf Laborratten mit Prostatakrebs beschränkt. Obwohl die Anzahl der Krebszellen in ihrem Körper nach Injektion des TRAIL-Proteins abnimmt, ist es noch immer nicht vollständig verschwunden. Daher führen die Mäuse auch weiterhin eine Chemotherapie und Pertamaoterapi durch, um den Tod von Krebszellen zu beschleunigen.

    Weitere Forschung erforderlich, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Mausproteinen für die Verwendung als Krebsmedikamente beim Menschen sicherzustellen. Diese Studie ist jedoch eine wichtige Überlegung als alternative Krebsbehandlung, die die Ausbreitung von Krebszellen verlangsamen kann.

    Rattenprotein wurde als Krebsmedikament für Menschen getestet

    Obwohl Sicherheit und Wirksamkeit nicht garantiert werden können, hat ein Ärzteteam des IWK Health Center im kanadischen Halifax mit Mausprotein-Zellen 2001 Zac ​​Conolly, ein Kleinkind, das an neuroblasmischem Krebs leidet, behandelt. Neuroblasmakrebs ist ein seltener Krebs, der nur zwei von 100.000 Kindern angreift. Dieser Krebs befällt das Nervensystem des menschlichen Körpers.

    Das Ärzteteam von Conolly verabreichte Maus-Proteinzellen durch Infusion mit dem Ziel, Krebszellen anzugreifen und die Widerstandskraft des Körpers während der Therapie zu erhöhen. Die Funktionsweise ähnelt der Impfung. Das körpereigene Immunsystem liest Mausproteinzellen als Fremdsubstanzen, denen widerstanden werden muss. Bei dem Versuch, diese Proteinzellen auszurotten, wird erwartet, dass das Immunsystem auch Krebszellen abtötet, da diese Proteinzellen an Krebszellen anhaften.

    Wieder ist mehr Forschung erforderlich und reifer, um die Wirksamkeit dieses einen Krebsmedikaments gewährleisten zu können.

    Protein spielt eine wichtige Rolle bei der Heilung von Krebs

    Warum wird angenommen, dass Protein eines der potenziellen Krebsmedikamente ist? Proteine, wo auch immer sie herkommen, enthalten Aminosäuren. Aminosäuren unterstützen das Wachstum und die Reparatur geschädigter Zellen und Körpergewebe sowie die Aufrechterhaltung des Immunsystems.

    Protein hilft auch dem Körper, Zellen, Hormone und Enzyme zu bilden. Ohne ausreichende Proteinzufuhr benötigt der Körper mehr Zeit, um die Krankheit zu heilen, und kann die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen Infektionen verringern.

    Menschen, die sich einer Krebsbehandlung unterziehen, brauchen mehr Protein. Der Verzehr von Eiweiß vor und nach einer Operation, Chemotherapie oder Strahlentherapie kann dem Körper helfen, das Gewebe zu heilen und Infektionen zu verhindern.

    Eine gute Proteinquelle sind tierische Lebensmittel wie mageres Fleisch, Fisch, Geflügel, Eier und Milchprodukte. Pflanzliche Nahrungsmittel wie Bohnen, getrocknete Bohnen, Erbsen und Sojaprodukte sind ebenfalls Proteinquellen. Pflanzen haben einen höheren Proteingehalt als Tiere.

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