Achten Sie auf 6 Symptome eines geriatrischen Syndroms bei älteren Menschen und darauf, wie Sie damit umgehen
Im Alter können verschiedene gesundheitliche Probleme auftreten, weil Sie in der Jugend jahrelang schlechte Gewohnheiten haben, beispielsweise eine fett- und kalorienreiche Ernährung. "Paket" - typische gesundheitliche Beschwerden treten bei älteren Menschen auf, die als geriatrisches Syndrom bezeichnet werden. Was sind die häufigsten Gesundheitsprobleme im Alter und wie schaffen Sie es, dass sie weiterhin ältere gesunde Menschen sind? Schauen Sie sich die vollständige Bewertung unten an.
Ein Blick auf Informationen über das geriatrische Syndrom bei älteren Menschen
Das geriatrische Syndrom ist eine Sammlung von Symptomen oder Gesundheitsproblemen, die häufig von älteren Menschen aufgrund verschiedener Abnahme körperlicher und psychischer Funktionen, sozioökonomischer und drastischer Veränderungen in der Umgebung auftreten.
Das häufigste Beispiel ist eine Abnahme des Appetits. Im Alter nimmt der Appetit im Allgemeinen ab. Dieser Appetitverlust kann durch physische Bedingungen aufgrund des Alterungsprozesses ausgelöst werden, wie z. B. eine Abnahme der Funktion des Geruchs- und Geschmackssinns, die ältere Menschen faul zu essen macht, weil sich das Essen geschmacklos anfühlt. Dies kann jedoch auch durch psychologische Faktoren verursacht werden, z. B. weil man alleine bleibt oder depressiv ist, weil er von einem geliebten Menschen verlassen wurde. Diese verschiedenen Faktoren können dazu führen, dass ältere Menschen den Appetit verlieren und im Laufe der Zeit Magersucht entwickeln.
Dieses Syndrom kann nicht leichtfertig genommen werden, da es ernstere gesundheitliche Auswirkungen, wie zum Beispiel Organstörungen, verursachen kann und das Todesrisiko erhöht.
Verschiedene gesundheitliche Probleme, die im Alter auftreten
Das geriatrische Syndrom ist durch eine Reihe von Gesundheitsproblemen gekennzeichnet, die von Störungen der kognitiven Funktion über Störungen bis hin zu täglichen Aktivitäten und eingeschränkter Mobilität reichen. Das geriatrische Syndrom umfasst sechs Kategorien, darunter:
- Einschränkung der Mobilität, Dies kann durch mangelnde körperliche Aktivität aufgrund verminderter körperlicher Körperfunktionen und Begleiterkrankungen verursacht werden. Eine eingeschränkte Mobilität macht ältere Menschen oft leichter fallen.
- Fallen und gebrochene Knochen. Bei älteren Menschen treten häufig Frakturen aufgrund von Gleichgewichtsstörungen auf, die durch Sehstörungen, Gleichgewichtsstörungen oder Bewegungssensoren verursacht werden. Dies kann bei älteren Menschen zur Auslösung physischer und psychosozialer Traumata wie Vertrauensverlust, Angstzuständen, Depressionen und Sturzangst führen.
- Bettnässen (Harninkontinenz). Harninkontinenz ist definiert als die Unfähigkeit, den Urin zur falschen und unerwünschten Zeit abzuhalten. Bei älteren Menschen kann dies zu anderen Gesundheitsproblemen führen, zum Beispiel zu Dehydrierung, da die Patienten aus Angst vor Bettnässen, Stürzen und Frakturen aufgrund von Ausrutschen durch den Urin tendenziell weniger trinken.
- Demenz. Demenz umfasst ein verringertes Gedächtnis, eine Verschlechterung der kognitiven Funktionen, Verhaltensänderungen und andere Gehirnfunktionen, die die täglichen Aktivitäten beeinträchtigen. Demenz bei älteren Menschen kann aufgrund natürlicher Alterung, Alzheimer-Krankheit, wiederkehrenden Schlaganfällen, Kopfverletzungen, Hormonstörungen, Ernährungsproblemen usw. auftreten..
- Delirium. Delirium ist eine akute Verwirrung, die durch sprechende Abschweifungen, Unruhe, Schwierigkeiten beim Ablenken der Aufmerksamkeit, Angst und andere Faktoren gekennzeichnet ist. Dies wird durch Stoffwechselstörungen im Gehirn verursacht, die auf Stoffwechselstörungen, Infektionen, Kopfverletzungen oder Nebenwirkungen von konsumierten Medikamenten zurückzuführen sind.
- Isolierung oder Rücknahme. Ältere Menschen neigen dazu, sich aus der Umgebung zurückzuziehen, in der Regel aufgrund von Einsamkeit, Depression und / oder verminderter körperlicher Leistungsfähigkeit.
Umgang mit dem geriatrischen Syndrom
Der Umgang mit verschiedenen Gesundheitsproblemen beim geriatrischen Syndrom hängt von der Ursache des Problems ab, z.
- Eingeschränkte Mobilität (Immobilisierung). Der Umgang mit eingeschränkter Mobilität bei älteren Menschen kann mit Physiotherapie langsam und mit Hilfsmitteln zum Aufstehen erfolgen. Mit diesem Werkzeug kann der geriatrische Patient lernen, aufzustehen und langsam zu gehen, damit er seinen Körper stützen und sich langsam bewegen kann.
- Sturz und Fraktur (posturale Instabilität). Informieren Sie das Ärzteteam, wenn Ihr Familienmitglied, das an einem geriatrischen Syndrom leidet, durch Schütteln abgefallen ist. Die Handhabung erfolgt in der Regel in Form von Bewegung und Physiotherapie, was zur Verbesserung des Gleichgewichts, zum Gehen und zum Verhindern von Stürzen hilfreich ist. Ältere Menschen werden außerdem dazu angehalten, regelmäßig Calcium und Vitamin D zu sich zu nehmen, um die Knochenstärke zu erhalten. Vermeiden Sie Rauchen und Alkoholkonsum, da dies die Knochenmasse reduzieren und das Bruchrisiko bei älteren Menschen erhöhen kann.
- Bettnässen (Harninkontinenz). Ältere Menschen werden dazu angehalten, den Konsum koffeinhaltiger Getränke wie Kaffee, Tee und Soda zu reduzieren, wodurch die Urinproduktion gesteigert werden kann. Die Ausnahme vom Wasserverbrauch muss jedoch regelmäßig eingenommen werden, um eine Austrocknung zu verhindern. Harninkontinenz kann auch mit Medikamenten, Nervenstimulationen oder Operationen behandelt werden. Für eine angemessenere Behandlung jeder älteren Person ist jedoch immer noch eine Konsultation mit dem Arzt erforderlich.
- Demenz. Wenn Sie Familienmitglieder finden, bei denen dies der Fall ist, müssen sowohl der Patient als auch die Familie beraten werden, um die Fähigkeiten des Patienten zu überwachen und den Einsatz von Hilfsmitteln in Betracht zu ziehen. Denn die Unterstützung der Familie ist für geriatrische Patienten mit Demenz sehr vorteilhaft.
- Delirium. Der Umgang mit Delirien bei geriatrischen Patienten kann die Beratung zwischen Patienten und Familien nutzen. Dies ist hilfreich, um Patienten dabei zu helfen, den Grad der Verwirrung zu reduzieren, indem beispielsweise Zeit und Ort eines bestimmten Ereignisses erinnert oder der Kontakt mit den an dem Ereignis beteiligten Personen verstärkt wird..
- Isolierung oder Rücknahme. Die richtige Behandlung für geriatrische Patienten, die sich isolieren, besteht darin, soziale Aktivitäten oder Gruppenunterstützung anzubieten. Auf diese Weise können ältere Menschen eine aktive Rolle bei diesen Aktivitäten spielen, so dass das Vertrauen in die Geselligkeit steigt und das einsame Gefühl vermieden wird.
Lesen Sie auch:
- Passen Sie auf, verwöhnt auch ältere Menschen nur das Todesrisiko
- Gehören Sie auch zu älteren Senioren? Finde den Charakter hier heraus!
- Multiple System Atrophy (MSA), eine Erkrankung, die bei älteren Menschen zu Lähmungen führen kann
- Fürsorge für geliebte Menschen "Wandering Hobbies" wegen Demenz