Die Wirksamkeit von grünem Tee für Rheuma zu studieren, ist es wirklich effektiv?
Genau wie Kaffee ist Tee auch eine Menge Fans. Dieses Getränk ist für seine gesundheitlichen Vorteile bekannt und wird daher häufig als Hausmittel verwendet. Einer der bekanntesten Tees ist grüner Tee. Diese Art von Tee ist vermutlich für rheumatische Betroffene sehr gut. Was sind eigentlich die Vorteile von grünem Tee für Rheumatiker? Um nicht neugierig zu sein, verweisen wir auf die folgende Übersicht.
Gesundes Leben mit rheumatischen Erkrankungen
Rheumatoide Arthritis oder rhematoid Arthritis (RA) ist eine Autoimmunerkrankung, die eine schwere Gelenkentzündung verursacht und auch andere wichtige Organe wie das Herz betrifft. Diese Krankheit ist in der Regel ein Rezidiv, Schmerzen in den Gelenken und andere arthritische Symptome können jederzeit auftreten und gehen.
Bisher gibt es kein Medikament, das diese Krankheit wirklich heilen kann. Einige Medikamente können jedoch helfen, die Schwere der Krankheit zu lindern und zu verhindern.
Menschen mit dieser Erkrankung müssen einen gesunden Lebensstil haben und Hausmittel tun, damit die Symptome nicht wieder auftreten. Eines der Hausmittel gegen Rheuma ist das Trinken von grünem Tee.
Mahsa Tehrani, ein Experte für Rheumatismus in Wien, berichtete, dass Tee über entzündungshemmende Eigenschaften verfügt. Theoretisch kann Tee helfen, Entzündungen zu reduzieren. Dies zeigt die Wirksamkeit von grünem Tee bei rheumatischen Patienten.
Besagte Forschung über die Wirksamkeit von grünem Tee für Menschen mit Rheuma
Grüner Tee wird seit Jahrhunderten in der Medizin verwendet. Eine von der University of Michigan durchgeführte Studie hat ergeben, dass ein Inhaltsstoff in grünen Teeblättern gute Vorteile für rheumatische Patienten hat.
Nicht gegorene Teeblätter enthalten hohe Polyphenole. Polyphenole sind antioxidative Verbindungen, die freie Radikale bekämpfen können, die gesunde Körperzellen schädigen.
Unter den anderen Antioxidationsmitteln sind Polyphenole als die stärksten Antioxidationsmittel bekannt. Eine Art von Polyphenol, das in grünen Teeblättern enthalten ist, ist Epigallocatechin-3-Gallat (ECGC)..
In der Studie fanden Wissenschaftler Hinweise darauf, dass ECGC möglicherweise die Produktion von Substanzen, die Entzündungen verursachen, einschränken kann. Darüber hinaus zeigen andere Studien auch, dass das ECGC dabei hilft, gesunde Knochen, insbesondere Knorpel, zu erhalten.
Indirekt kann grüner Tee dazu beitragen, das Risiko für rheumatische Patienten, die an Herzkrankheiten, Schlaganfällen und verschiedenen Krebsarten leiden, zu reduzieren. Grüner Tee zu trinken ist nicht nur entzündungshemmend, sondern kann auch die Konzentration und Stimmung verbessern.
Einige Dinge, die von rheumatischen Patienten vor dem Trinken von grünem Tee berücksichtigt werden müssen
Bevor Sie sich entscheiden, regelmäßig grünen Tee zu trinken, sollten Sie zuerst Ihren Arzt konsultieren. Ihr Arzt wird Ihnen helfen, die Vorteile sowie mögliche Risiken zu erklären, damit Sie beim Trinken von grünem Tee mehr Vorsicht walten lassen.
Fragen Sie dann auch, ob der Inhalt des grünen Tees mit der von Ihnen eingenommenen Droge interagiert oder nicht. Wenn Sie andere Arzneimittel als Rheuma verwenden, wie bestimmte blutverdünnende Arzneimittel, Antibiotika oder Betablocker, höchstwahrscheinlich wird der Arzt Ihnen verbieten, diesen Tee zu trinken.
Grüner Tee kann die Wirksamkeit dieser Medikamente beeinträchtigen. Wenn Sie dagegen kein Problem mit grünem Tee haben, können Sie es als Routine genießen.
Achten Sie darauf, natürlichen, nicht Instant-Grüntee zu wählen. Der Trick: Kochen Sie grüne Teeblätter mit Wasser ohne Zuckerzusatz. Sie können aber auch etwas Honig oder Zitronensaft verwenden, damit der Tee besser schmeckt.
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